Medizinische Massagen

Klassische Massage

Indikationen

  • Körperliche und psychische Entspannung
  • Stabilisierung des Vegetativums
  • Regulation des Muskeltonus
  • Schmerzlinderung
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Verspannungen des Bewegungsapparates
  • Lösung von Narben und Gewebsverklebungen

Medizinische Massage

Die Bezeichnung Medizinische Massage ist ein Sammelbegriff, unter dem verschiedene Behandlungstechniken aus dem Bereich der Massage und der Krankengymnastik zusammengefasst werden. Die Vielfalt der Massagemethoden spiegelt sich auch im Berufsbild wieder: Die Ausbildung zum staatlich anerkannten Medizinischen Masseur mit Fachausweis des Schweizerischen Roten Kreuzes (FA SRK) beinhaltet das Erlernen der Klassischen Massage, der manuellen Lymphdrainage, der Bindegewebs- und der Fussreflexzonenmassage sowie der Techniken der Elektro- und der Hydrotherapie. Durch eine Massage werden die massierten Muskeln und Sehnen gedehnt und entspannt. Darüber hinaus fördert eine Massage die Durchblutung, steigert den Muskeltonus und die Motorik der Lymphgefässe und wirkt sich positiv auf das Kreislauf- und das Immunsystem aus. Dadurch können Verspannungen gelöst und Schmerzen gelindert werden. Die Art, Reihenfolge und Intensität der Handgriffe richtet sich nach der angewandten Methode und den Bedürfnissen des Patienten.

Klassische Massage

Die in der westlichen Welt verbreiteten Techniken der klassichen Massage gehen auf den schwedischen Masseur Per Henrik Ling zurück, der im 19. Jahrhundert die therapeutischen Möglichkeiten des Massierens wiederentdeckte. Bei der klassischen Massage werden mit den Händen Druck- und Zugreize auf Gewebe und Muskeln ausgeübt. Dadurch erzielt man zum einen eine direkte körperliche Wirkung, da die verkrampfte Muskulatur gedehnt und entspannt wird. Zum anderen kann die Massage auch körperliche Funktionen wie Herzschlag, Blutdruck oder Verdauung positiv beeinflussen.
Bei der klassischen Massage werden im Wesentlichen vier Grundtechniken angewendet: Streichung (Effleurage), Knetung (Petrissage), Reibung (Friktion) und Klopfen (Tapotement). Dabei verwendet der Masseur Massageöl oder -crème, damit seine Hände besser über die Haut des Patienten gleiten.

Behandlungsdauer: 50 Min. oder 90 Min.
Empfohlener Therapie-Intervall:
akut = Bewegungseinschränkungen, 2x wöchentlich
chronisch = mehr als 3 Wochen Beschwerden, 2x wöchentlich
beschwerdefrei = kann den Alltag wieder geniessen, 1x Monat zur Erhaltung

Meine Leistungen werden von den Krankenkassen über die Zusatzversicherung für komplementäre Heilmethoden übernommen.
Barzahlung oder Maestro Card (EC), wird nach der Sitzung bezahlt. Den Rückforderungsbeleg für die Krankenkasse gebe ich Ihnen nach jeder Sitzung mit.

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